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Obstruktive Harnwegserkrankungen

  Veränderungen der Struktur oder Funktion der Harnwege, die den normalen Urinfluss behindern, können manchmal zu einer Niereninsuffizienz (obstruktive Nierenerkrankung) führen.

  Obstruktive Harnwegserkrankungen sind in jedem Alter häufig. Es gibt4% der Patienten bei Autopsie die Existenz von Nephrostase (eine Folge einer Nierenerkrankung) festgestellt, die Geschlechterverteilung ist gleichmäßig. Obstruktive Harnwegserkrankungen sind häufiger bei Patienten mit einem Alter von >60-jährige Männer aufgrund der erhöhten Inzidenz von benignem Prostatahyperplie und Prostatakarzinom. In den USA beträgt jede1000 Menschen haben2Menschen werden wegen obstruktiver Harnwegserkrankungen im Krankenhaus behandelt.

 

Inhaltsverzeichnis

1. Welche sind die Ursachen der obstruktiven Harnwegserkrankungen
2. Welche Komplikationen können durch obstruktive Harnwegserkrankungen verursacht werden
3. Welche sind die typischen Symptome der obstruktiven Harnwegserkrankungen
4. Wie kann man obstruktive Harnwegserkrankungen vorbeugen
5. Welche Laboruntersuchungen müssen bei obstruktiven Harnwegserkrankungen durchgeführt werden
6. Was sollte bei Patienten mit obstruktiven Harnwegserkrankungen vermieden werden, und was sollte gegessen werden
7. Konventionelle Behandlungsmethoden der westlichen Medizin für obstruktive Harnwegserkrankungen

1. Welche sind die Ursachen der obstruktiven Harnwegserkrankungen

  Obstruktive Harnwegserkrankungen können akut oder chronisch, teilweise oder vollständig, sowie einseitig oder beidseitig sein. Sie können von der Nierenkanal (Röhren, Kristalle) bis zum Harnröhrenausgang auf jeder Ebene auftreten, was zu erhöhten intrazystischen Drücken, Harnstau, Harnwegsinfektionen und Steinbildung führt.

  Eine obstruktive Harnröhre beim Mann kann durch benignes Prostatahyperplie, Prostatakarzinom, chronische Prostatitis mit Fibrose, Fremdkörper, Schrumpfung des Harnröhrenhalses oder angeborene Harnröhrenklappen verursacht werden. Eine Engstelle der Harnröhre und des Harnröhrenausgangs kann entweder erworblich oder angeboren sein. Eine obstruktive Harnröhre bei Frauen ist selten, kann aber sekundär durch Tumoren, Bestrahlung, Operation oder die Verwendung von Harnwegen (meist wiederholte Erweiterungen) auftreten.

  Obstruktive Nierenerkrankungen (Niereninsuffizienz, Nierenversagen oder tubulointerstitielle Schädigung) können durch erhöhte intrazystische Drücke, lokale Ischämie oder häufige Begleitinfektionen mit Harnwegsinfektionen verursacht werden. Inflammatorische T-Zellen und Makrophageninfiltrate, die die Refluxharn Tamm-Eine Autoimmunreaktion gegen Horsfall-Mukopolysaccharid und vaskuläre Aktionshormone könnten auch die Schädigung der Nieren beteiligen.

  Pathologische Manifestationen sind die Erweiterung der Sammelkanäle und der distalen Nierenkanäle sowie die chronische Atrophie der Nierenkanäle, während die Schädigung der Nierenglieder leicht ist. Obstruktive Harnwegserkrankungen treten nicht auf, wenn es sich um retroperitoneale Tumoren oder eine Fibrose der SammelSysteme handelt; die Läsionen sind leicht, die Nierenfunktion ist nicht geschädigt, und es tritt eine Harnwegsobstruktion auf3Innerhalb eines Tages; die Anpassungsfähigkeit des SammelSystems ist relativ schlecht und erweitert sich nicht leicht. Es gibt2Prozent der Kinder können obstructive Harnwegskrankheiten entwickeln, oft mit angeborenen Harnwegsanomalien.

2. Was für Komplikationen können obstructive Harnwegskrankheiten verursachen

  Retention von Urin im Blase, Hydronephrose der Nierenbecher, Nephrotasie, Nierenbeerennekrose sind häufige Komplikationen.

  1Nephrotasie.Wegen des Hindernisses bei der Entladung von Harn aus der Niere, Akkumulation und Anstieg des intra nephronalen Drucks, führt zur allmählichen Expansion der Nierenbecher und Nierenbecher, Schrumpfung und Zerstörung der Nierenhartsubstanz, wird als Nephrotasie bezeichnet.

  2Klinische Manifestationen von Nierenbeerennekrose:Abhängig vom Typ des potenziellen pathogenen Faktors können chronische Nierenschädigungen auftreten (kann durch venöse Pyelographie bestätigt werden), oder es können akute explosive Sepsismanifestationen auftreten. Die chronische Ruhephase ist in der Regel symptomlos, nur durch Funktionsbeeinträchtigung der Nieren, Abnahme der Konzentration der Nieren, Pyurie und Proteinurie gezeigt. Akute 'Nierenbeerennekrose' manifestiert sich oft als akute explosive Gram-negative Sepsis, kann mit akuter Niereninsuffizienz kombiniert werden. Besonders bei Patienten mit Diabetes oder chronischer Harnwegeobstruktion ist zu beachten, dass eine akute Nierenbeerennekrose vermieden wird.

3. Welche typischen Symptome haben obstructive Harnwegskrankheiten

  Bei allen Patienten mit unklarer Ursache der Niereninsuffizienz sollte eine obstructive Harnwegskrankheit in Betracht gezogen werden. Die Anamnese kann Symptome einer gutartigen Prostatavergrößerung oder präkanceröser Läsionen oder Symptome der Nierensteinbildung andeuten.

  Wenn eine Obstruktion des Harnröhrenendes vermutet wird (z.B. Schmerzen über dem Schambein, tastbare Blase oder unklare Niereninsuffizienz bei älteren Männern), sollte zunächst eine Blasenkatheterisierung durchgeführt werden. Wenn eine Obstruktion der Harnröhre (z.B. Engstelle, Valvul) vermutet wird, sollte zur weiteren Klärung der möglichen Ursachen und der Schwere der Prostata- und Blasenerkrankungen eine Cystoskopie und Urographie durchgeführt werden.

  Die abdominelle Ultraschalluntersuchung ist die erste Wahl der meisten Patienten, da eine Allergie und Toxizität durch radioaktive Kontrastmittel vermieden werden kann. Allerdings kann die Falsch-positivquote bei der Diagnose, wenn nur leichte Kriterien (Sammelrohrsystemsklarheit) in Betracht gezogen werden, erreichen25Prozent. Durch die Kombination von Ultraschalluntersuchungen, Röntgenaufnahmen des Bauches und bei Bedarf CT kann eine Diagnose von >9Prozent der Patienten mit obstructiven Harnwegsinfekten.

  Durch die Erhöhung des Widerstandsindex der erkrankten Niere (Reflexion der Erhöhung des Gefäßwiderstands der Niere) kann die Doppler-Sonographie in der Regel eine einseitige Harnwegeverstopfung diagnostizieren.

  Vor der venösen Urographie, der Radionuklidnierenuntersuchung oder der retrograden Kontrastmitteluntersuchung sollte dem Patienten ein angemessener Diuretikum (z.B. Furosemid 0.5mg/kg intravenös injiziert) diuretisch verabreicht, um den Grad der Hydrocephalus des Nierenbeckens und die relative Verlängerung der Entleerungszeit zu überprüfen.

  Die venöse Urographie kann den Ort der Harnwegeverstopfung genau bestimmen und die begleitenden Läsionen erkennen (z.B. vergrauete Nierenbecher durch frühere Infektionen, Nierenausgangsnekrose), die Falsch-positivquote ist sehr niedrig. Allerdings ist die venöse Urographie aufwändig und erfordert radioaktive Kontrastmittel. Die venöse Urographie wird hauptsächlich bei Patienten mit Hörnern von Steinen, multipplen Nierenzysten oder Parenchymerzysten (wenn Ultraschall und CT nicht zwischen Hydrocephalus und Zysten oder Steinen im Nierenbecher unterscheiden können); wenn die CT den Verstopfungsgrad nicht klar bestimmen kann; und wenn eine akute Harnwegeverstopfung durch Steine, abfallende Papillen oder Thromben vermutet wird, wird zur Untersuchung der Harnwegeverstopfung verwendet. Bei akuten obstructiven Harnwegsinfekten kann das Sammelrohrsystem nicht erweitert werden, aber bei mechanischen Verstopfungsursachen (wie Steinen) kann eine Lokalisierung vorgenommen werden.

  Retrograde oder antergrade Nephrographie wird in der Regel zur Beseitigung von Harnwegsobstruktionen verwendet und nicht zur Diagnose. Wenn jedoch eine funktionelle oder anatomische Anomalie durch die Krankengeschichte stark vermutet wird, kann die Verzögerung der Entleerung bestätigt werden, selbst wenn keine Nierenbeckenflüssigkeit vorhanden ist. Eine Einzeldehydration kann die Entleerung verzögern, und wenn die Nephrographie zeigt, dass ein Nierenbecken flüssigkeitslos ist, kann die Radioisotopen-Scan die Perfusion der Niere und die funktionelle Nierengröße klären.

4. Wie kann man obstruktive Harnwegserkrankungen vorbeugen?

  Je nach der Ursache, Steine können durch die Methode der Ultraschalllitotripsie entfernt werden, in der Regel ist dies für Steine7~15Größe von mm ist effektiver. Bei Steinen im unteren Abschnitt des Harnleiters, die nach konservativer Behandlung (Trinken von Wasser, Kräutermedizin usw.) nicht erfolgreich sind, sollte die Methode der retrograden Lithotripsie unter Zystoskopie angewendet werden. In einigen Fällen, wenn die Funktion der Niere beeinträchtigt ist oder die obige Methode nicht erfolgreich ist, muss eine chirurgische Entfernung vorgenommen werden. Antibiotika müssen oft gleichzeitig verwendet werden, viele obstruktive Nierenerkrankungen sind nicht vollständig, aber durch sekundäre Infektionen kann die Obstruktion verschlimmert werden, und nach der Verwendung von Antibiotika kann die Obstruktion erheblich verbessert werden, aber die Dosierung und die Auswahl der Medikamente müssen nach der Kultur und der Nierenfunktion angepasst werden. Bei Erkrankungen wie Tumoren müssen Chemotherapie oder chirurgische Behandlung angewendet werden. Wasser- und Elektrolytstörungen, die durch Polyurie und andere Symptome nach der Obstruktion verursacht werden, müssen rechtzeitig korrigiert werden.

5. Welche Laboruntersuchungen sind bei obstruktiven Harnwegserkrankungen erforderlich?

  1Urinuntersuchung:Bei gleichzeitigem Vorhandensein von Infektionen können in dem Urin Leukozyten und Erythrozyten sowie Erythrozyten im Urin nachgewiesen werden.

  2Zystoskopie:Bei obstruktiven Erkrankungen der unteren Harnwege kann die Zystoskopie Prostatavergrößerung, Blasenspalt, Blasenstein und kleine Blätter, Kammern, Divertikel und andere Pathologien im Harnblase erkennen.

  3Urographie:Bei gleichzeitigem Vorhandensein von Steinen können auf dem Röntgenaufnahme nichtdurchlässige Steinshadows erkannt werden, bei obstruktiven Erkrankungen der oberen Harnwege ist oft eine Nierenflüssigkeitsansammlung auf der betroffenen Seite vorhanden, bei schwerer Nierenflüssigkeitsansammlung kann die Nierenfunktion geschädigt sein und nicht sichtbar sein, die Ansammlung von Harnleiterflüssigkeit kann erweitert und gekrümmt sein, bei obstruktiven Erkrankungen der unteren Harnwege ist die Blasenumrisse unregelmäßig, und wenn Divertikel vorhanden sind, können die Größe und Lage der Divertikel angezeigt werden. Die Urographie kann die Verengung des Urethras und die Membranen und andere Pathologien anzeigen.

  4B-sonographische Untersuchung:Bei obstruktiven Erkrankungen der oberen Harnwege kann auf der betroffenen Seite oft ein Flüssigkeitsniveau erkannt werden, das auf eine Nierenflüssigkeitsansammlung hinweist. Bei gleichzeitigem Vorhandensein von Steinen können Steine und deren Schatten erkannt werden. Bei obstruktiven Erkrankungen der unteren Harnwege kann in der Blase unterschiedlich starke Restharnmenge gemessen werden.

  5CT-Untersuchung:Bei obstruktiven Erkrankungen der oberen Harnwege kann die Computertomographie (CT) neben der Messung des Nierenflüssigkeitsansammlung auch die Dicke der Nierenkapsel messen, was für die Entscheidung über die Therapie eine wichtige Referenzwert ist. Die CT kann auch die Anwesenheit von Steinen erkennen und manchmal auch Tumoren der Nierenbecken und der Harnleiter.

  6Nierenfunktionstests:In den frühen Stadien der Obstruktion bleibt die Nierenfunktion oft unverändert, eineseitige obstruktive Erkrankungen der oberen Harnwege können zu einer Beeinträchtigung der Nierenfunktion auf der betroffenen Seite führen, die durch die Indigo-Carmine-Test, die Isotopen-Nierenfunktion und die intravenöse Urographie angezeigt werden kann. Bei längerer obstruktiver Erkrankung der oberen Harnwege beidseits und obstruktiver Erkrankung der unteren Harnwege kann eine Niereninsuffizienz beidseits auftreten, die durch erhöhte Blutwerte von Harnstoff und Kreatinin und eine obstruktive Nierenfunktion an den Isotopen-Nierenfunktion angezeigt werden kann.

  7Urodyynamische Untersuchungen:Bei obstruktiven Harnwegsbeschwerden sinkt die maximale Urinflussrate (<10ml/sec =, der innere Druck des Blasens während der Urinablase signifikant erhöht (>70 cm Wasserwaage).

6. Ernährungsrichtlinien für Patienten mit obstruktiven Harnwegsbeschwerden

  1Die allgemeinen Prinzipien der Ernährung sind: Auf die Kombination von tierischen Proteinen, Getreide, Gemüse und Zellulose zu achten. Eine Diät mit niedrigem Zuckergehalt, niedrigem Fettgehalt und niedrigem Natriumgehalt ist bevorzugt (eine angemessene Einschränkung des Natriums, das ist Salz, kann die Ausscheidung von Natrium, Kalzium, Harnsäure und Oxalaten über die Nieren reduzieren und kann dazu beitragen, die Rückfall von Nierensteinen zu verhindern).

  2Die Flüssigkeitszufuhr eines erwachsenen Mannes beträgt25000-3000 Milliliter/Tagen, bei weiblichen Patienten und älteren Patienten mit normaler Herz-Kreislauf- und Nierenfunktion für2000-25000 Milliliter/Tagen, bei Kindern entsprechend reduziert. Im Sommer kann die Flüssigkeitszufuhr angemessen erhöht werden, um die Harnmenge zu erhalten2000-3000 Milliliter/Tagen

  3Nicht alkoholische Getränke trinken, da Alkohol den Harnsäuregehalt erhöhen kann und auch nach dem Trinken eine Konzentration des Urins verursachen kann.

7. Die Routinebehandlung von westlichen Medizinern bei obstruktiven Harnwegsbeschwerden

  Die meisten Fälle können korrigiert werden, aber unzeitgemäße Behandlung kann irreversible Nierenschäden verursachen.

  Die Prognose variiert je nach Art der Ursache der Harnwegsobstruktion und ob eine Harnwegsinfektion vorliegt. In der Regel ist akute Niereninsuffizienz durch Nierensteine reversibel und die Nierenfunktion kann vollständig wiederhergestellt werden. Bei chronischen progressiven obstruktiven Harnwegsbeschwerden kann die Niereninsuffizienz teilweisig oder irreversibel sein. Bei rechtzeitiger und ausreichender Behandlung ist die Prognose der Nierenfunktion gut.

  Die Behandlung umfasst die Verwendung von Medikamenten (wie Hormontherapie bei Prostatakarzinom), Instrumenten (wie Endoskopie, Lithotripsie) oder chirurgische Entfernung von Obstruktionen. Bei Schäden an der Nierenfunktion, anhaltender Harnwegsinfektion oder ausgeprägten Schmerzen sollte eine schnelle Ableitung der Nephrologie erfolgen. Bei schweren obstruktiven Harnwegsbeschwerden und Infektionen und Steinen kann eine vorübergehende Ableitung erforderlich sein. Perkutane Techniken können in den meisten Fällen angewendet werden. Eineableitung der unteren Harnwege kann erforderlich sein, um die Harnmenge zu erhöhen oder die Harnleiter zu umlenken. Bei bestimmten Patienten kann ein innerer Schilddrüsenkatheter zur akuten oder langfristigen Ableitung eingesetzt werden. Eine aktive Behandlung von Harnwegsinfektionen und Nierenversagen ist erforderlich.

  Patienten mit Schmerzen und positiver Nephrographie nach Diurese sollten eine Operation in Betracht ziehen. Für symptomfreie Patienten mit positiver Nephrographie nach Diurese, aber normaler Nierenfunktion oder negativer Nephrographie nach Diurese ist keine Behandlung erforderlich.

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