1, Psychologie: Beruhigung und Gereiztheit vermeiden
Im heißen Sommer kann sich die Psyche auch 'erhitzen', die Hauptsymptome sind Reizbarkeit, Neigung zu Wut, Gereiztheit, Störung des Denkens, auffälliges Verhalten, Mangel an Interesse an Dingen. Viele Menschen haben oft Streit mit anderen wegen belangloser Dinge.
Laut Statistik gibt es etwa16% der Menschen im Sommer das 'Hitze-Syndrom' haben, insbesondere wenn die Temperatur über35Grad Celsius, die Sonneneinstrahlung über12Stunden, die Luftfeuchtigkeit über80% der Menschen haben im Sommer das 'Hitze-Syndrom', insbesondere wenn die Temperatur über
2, Schlaf: Mittagsschlaf ergänzen
Im Sommer ist der Tag lang und die Nacht kurz, und aufgrund der Hitze kann dies die normale Schlafenszeit der Menschen beeinflussen. Es sollte jedoch versucht werden, den biologischen Rhythmus des Körpers zu erhalten und das Gewohnheit des regelmäßigen Aufwachsens und Schlafens zu entwickeln. Die beste Schlafenszeit im Sommer ist22:00-23:00, der beste Aufwachzeitpunkt ist5:30-6:30, die biologischen Uhren funktionieren nicht falsch, alle Arten von physiologischen Rhythmen im Körper können sicher funktionieren. Die reduzierte Schlafzeit in der Nacht kann durch Mittagsschlaf ausgeglichen werden. Ein kurzer Mittagsschlaf kann dazu beitragen, die Effizienz am Nachmittag zu erhöhen. Außerdem haben Forscher festgestellt, dass angemessener Mittagsschlaf den Hormonspiegel im Körper ausgleichen kann und das Auftreten von Krankheiten wie Myokardinfarkt reduzieren kann. Es ist zu beachten, dass man nicht sitzen oder hervorragend schlafen sollte, noch weniger im kalten Wind schlafen, im Durchgangsventilator oder neben der Klimaanlage schlafen, um Erkältungen und Erkältungen zu vermeiden. Bei heißen Wetter dehnen sich die Hautporen aus, die pathogenen Kräfte können leicht durch die Poren eindringen und Erkältungen verursachen. Die Sicherstellung der Schlafqualität ist sehr wichtig, um die Symptome des 'schlechten Sommers' zu beseitigen.