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Infektionen des Urogenitalsystems bei Neugeborenen

  Infektionen des Urogenitalsystems bei Neugeborenen sind Krankheiten, die durch eine bakterielle Infektion verursacht werden und durch eine Zunahme von Bakterien, Leukozyten oder Erythrozyten im Urin gekennzeichnet sind. Bakterien können durch hämatogene Ausbreitung oder direkte Invasion der Harnwege infiziert werden. Diese Krankheit umfasst Nephritis, Cystitis und Urethritis. Da die Infektionsläsionen schwer zu begrenzen sind, kann klinisch keine genaue Lokalisierung erfolgen, daher werden diese Krankheiten als Urogenitalsysteminfektionen zusammengefasst.

Inhaltsverzeichnis

1.Welche Ursachen gibt es für die Entstehung von Infektionen des Urogenitalsystems bei Neugeborenen
2.Welche Komplikationen können durch eine Infektion des Urogenitalsystems bei Neugeborenen verursacht werden
3.Welche typischen Symptome gibt es bei einer Infektion des Urogenitalsystems bei Neugeborenen
4.Wie kann eine Infektion des Urogenitalsystems bei Neugeborenen vorgebeugt werden
5.Welche Laboruntersuchungen sind für Infektionen des Urogenitalsystems bei Neugeborenen erforderlich
6.Was ist bei der Ernährung von Patienten mit Infektionen des Urogenitalsystems bei Neugeborenen zu beachten
7.Die gebräuchlichen Behandlungsmethoden der westlichen Medizin für Infektionen des Urogenitalsystems bei Neugeborenen

1. Welche Ursachen gibt es für die Entstehung von Infektionen des Urogenitalsystems bei Neugeborenen

  Infektionen des Urogenitalsystems bei Neugeborenen können durch viele pathogene Bakterien verursacht werden. Die häufigste Infektion ist durch Escherichia coli verursacht, gefolgt von Enterobacter, Proteus, Gasproduzenten, Streptokokken, Klebsiella, Pseudomonas aeruginosa, Staphylococcus, Salmonella enterica subsp. enterica und anderen. Gelegentlich können Mykoplasmen, Viren oder Pilze die Infektion verursachen. Pathogene Bakterien können durch hämatogene Infektion, ascendante Infektion, lymphogene Infektion und direkte Infektion in den Körper eindringen und Krankheiten verursachen.

 

2. Welche Komplikationen können durch eine Infektion des Urogenitalsystems bei Neugeborenen verursacht werden

  Infektionen des Urogenitalsystems bei Neugeborenen können auch andere Krankheiten komplizieren. Diese Krankheit kann Gelbsucht, Krämpfe, Bauchschmerzen und andere Krankheiten verursachen, die eine hohe Aufmerksamkeit von Eltern und Ärzten erfordern.

3. Welche typischen Symptome gibt es bei einer Infektion des Urogenitalsystems bei Neugeborenen

  Infektionen des Urogenitalsystems bei Neugeborenen sind nicht typisch. Klinisch sollte bei Auftreten relevanter Symptome eine hohe Wachsamkeit bestehen. Die Kinder können klinische Manifestationen wie Fieber haben, darunter70% der Patienten haben eine Körpertemperatur über39℃。60% der Patienten sind reizbar;50% der Patienten haben Schwierigkeiten mit der Fütterung;40% der Patienten haben Erbrechen oder Durchfall.

 

4. Wie kann eine Infektion des Urogenitalsystems bei Neugeborenen vorgebeugt werden

  Bei der Prävention von Infektionen des Urogenitalsystems bei Neugeborenen sollte sorgfältig auf die Pflege der äußeren Genitalien des Babys geachtet werden. Die Windeln des Babys sollten regelmäßig gereinigt werden, und die Gegenstände, die das Baby verwendet, wie Handtücher, sollten von denen der Erwachsenen getrennt werden. Da diese Krankheit leicht wiederkehren kann, beträgt50% der Patienten zeigen keine Symptome, daher sollte die regelmäßige Nachsorge der Kinder regelmäßig erfolgen. Nach Abschluss der akuten Therapie sollte einmal im Monat nachgefragt werden.3Monate, kann als geheilt angesehen werden, wenn keine Rezidive auftreten. Bei wiederholten Fällen3bis6Monate überprüft1Mal, für2Jahr oder länger.

5. Welche Laboruntersuchungen sind für Harnwegsinfektionen bei Neugeborenen erforderlich

  Die Hauptuntersuchungsmethode für Harnwegsinfektionen bei Neugeborenen ist die Urinuntersuchung. Nach dem Sedimentieren des Urins wird das Sediment mikroskopisch untersucht, wie Leukozyten>10Stück/hohe Vergrößerung, oder mikroskopische Untersuchung von nicht zentrifugierten Urinsampeln, Leukozyten>5Stück/hohe Vergrößerung, sollte in Betracht gezogen werden, dass es sich um eine Harnwegsinfektion handelt. Kolonienzählung>105/ml deuten auf eine Infektion hin und können die Diagnose bestätigen. Die Urine direkt auf ein Präparat legen und unter dem Öl客观镜下, wenn in jedem Bildfeld1Bakterien über10Tausend/ml und darüber, diagnostisch relevant.

6. Dietary recommendations for neonates with urinary tract infection

  Neugeborene mit Harnwegsinfektionen sollten viel Wasser trinken, um die Urinmenge zu erhöhen, die Aufenthaltsdauer der Bakterien im Harnweg zu verringern und die Ausleitung von Bakterien und Bakterientoxinen zu fördern. Außerdem sollte den Kindern ausreichend Wärme, reiche Proteine, Vitamine und leicht verdauliche Lebensmittel gegeben werden, um die Immunität zu stärken. Für fiebrige Kinder ist eine flüssige oder halbfeste Ernährung empfohlen.

7. Konservative westliche Behandlungsmethoden für Harnwegsinfektionen bei Neugeborenen

  Bei Neugeborenen mit vermuteter Harnwegsinfektion sollte eine breitbandige Antibiotika-Therapie durchgeführt werden, und gleichzeitig sollte darauf geachtet werden, ob es zu Harnwegsobstruktion und anderen Auffälligkeiten kommt. Daher umfasst die Behandlung von Harnwegsinfektionen bei Neugeborenen hauptsächlich zwei Aspekte:

  1, Medikamententherapie

  unmittelbar nach der Urinkultur sollte eine intravenöse Gabe von Antibiotika gegen gramnegative Bakterien verabreicht werden. Ampicillin (Ampicillin) und Aminoglycoside sind die am häufigsten verwendeten Antibiotika.

  2, Behandlung der Harnwegsobstruktion

  da Antibiotika in den Urin gelangen können, ist die frühe Antiseptika-Therapie bei den meisten Kindern wirksam. Bei Neugeborenen mit akuter Pyelonephritis sollte eine Antiseptika-Therapie72Stunden später, wenn die Temperatur nicht abnimmt, sollte eine mögliche latente Obstruktion vermutet werden. Bei Neugeborenen mit Harnwegsobstruktion kann es zu Harnwegsinfektionen kommen, und bei Bedarf sollte eine periphere Nephrostomie durchgeführt werden. Bei Neugeborenen mit Harnwegsinfektionen, bei denen eine angeborene Harnwegsdeformität, Harnwegsobstruktion und Reflux der Harnleiter vermutet wird, sollte nach der Kontrolle der akuten Infektion eine präventive Antibiotika-Therapie (Ampicillin täglich)12.5mg/kg), bis die radiologische Bildgebung die Möglichkeit dieser Krankheiten ausschließt.

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