1Beginnen Sie mit der Einnahme von Folsäure, wenn Sie vorhaben, schwanger zu werden
Nach umfangreichen medizinischen Studien, von drei Monaten vor der Schwangerschaft bis zu drei Monaten der Schwangerschaft, sollte täglich4Milligramm Folsäure können das Risiko von Neuralrohrdefekten (einschließlich Anencephalie, Enzephalozie und Spina bifida) verringern40%-80%, das sind wenige vorbehaltlose Fehlbildungen, einschließlich der Möglichkeit eines Totgeburt
2Behandeln Sie die Krankheiten der Mutter
Viele chronische Erkrankungen der Mutter, wie Bluthochdruck, Diabetes oder Schilddrüsenprobleme, erhöhen das Risiko eines Totgeburt, daher sollte vor der Schwangerschaft eine entsprechende Untersuchung durchgeführt werden. Wenn solche Probleme festgestellt werden, sollte vor der Schwangerschaft eine Behandlung erfolgen.
3Vermeiden Sie Umweltgifte
Umweltgifte erhöhen das Risiko des Fötustods, ein Bericht aus der Vergangenheit hat gezeigt, dass in den USA jedes Jahr durch Rauchen von Schwangeren über4000 Föten sterben. Schwangere sollten auch darauf achten, dass sie keine Medikamente ohne ärztliche Verordnung einnehmen. Drogen wie Heroin können ebenfalls zum Tod des Fötus führen. Umweltschadstoffe oder Giftstoffe, wie Polychlorierte Biphenyle und Dioxine, können ebenfalls zum Tod des Fötus führen. Diese Zustände sollten unbedingt vermieden werden. Außerdem sollten Schwangere während der Schwangerschaft und vor der Schwangerschaft auf Rauchen und Alkohol sowie auf starken Tee und Kaffee verzichten. Schwangere, die in der chemischen Industrie arbeiten oder mit giftigen Chemikalien in Berührung kommen, sollten ihren Beruf so weit wie möglich wechseln. Schwangere im ländlichen Raum sollten keine Pestizide besprühen.
4Anpassung des Lebensstils, ausgewogene Ernährung, Stärkung der Ernährung, Aufrechterhaltung eines guten psychischen Zustands.
5Regelmäßige Schwangerschaftsuntersuchungen
Schwangere sollten nach den vorgeschriebenen Zeiten Untersuchungen durchführen, um frühzeitig Probleme zu erkennen, wie z.B. Schwangerschaftsdiabetes oder Schwangerschaftshypertonie, und diese rechtzeitig behandeln, um nicht nur die Wahrscheinlichkeit des toten Fötus in der Gebärmutter zu verringern, sondern auch die Sicherheit der Mutter zu gewährleisten.
6Beachtung der pränatalen Bildung.