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Die idiopathische segmentale Infarktion des Omentum

  Die idiopathische segmentale Infarktion der Omentum (Idiopathic Segmental Infarction) ist relativ selten. Der Infarkt hat nichts mit Verletzungen, Verdrehungen, kardiovaskulären Erkrankungen, Adhäsionen oder anderen intraabdominellen Pathologien zu tun und ist eine unklare akute Omentopathie. Es gibt auch die Bezeichnungen "spontane Infarktion des Grossen Omentums" oder "hämorrhagischer Infarkt des Grossen Omentums".

 

Inhaltsverzeichnis

1. Welche Ursachen gibt es für primäre segmentale Infarkte des Omentum?
2. Welche Komplikationen können primäre segmentale Infarkte des Omentum verursachen?
3. Welche typischen Symptome haben primäre segmentale Infarkte des Omentum?
4. Wie kann man primäre segmentale Infarkte des Omentum vorbeugen?
5. Welche Laboruntersuchungen sind für primäre segmentale Infarkte des Omentum erforderlich?
6. Was sollte bei der Ernährung von Patienten mit primären segmentalen Infarkten des Omentum vermieden werden?
7. Die Routinebehandlung von primären segmentalen Infarkten des Omentum im westlichen Medizin.

1. Welche Ursachen gibt es für primäre segmentale Infarkte des Omentum?

  Die Ursachen von primären segmentalen Infarkten des Omentum werden von verschiedenen Wissenschaftlern durch verschiedene Theorien erklärt. Es wird allgemein angenommen, dass eine Venenentzündung oder eine abnorme Venenrückfluß, eine schwere Omentum, die Venen verlängert oder/und Endothelschäden, leichte Verletzungen oder Erhöhung des Bauchdrucks sowie anatomische Varianten des Omentum können die Thrombose des Omentum verursachen. Der Infarktort ist normalerweise die freie Kante des rechten Omentum. Die veränderte Masse ist dreieckig und hat in der Regel einen Durchmesser von6~8cm, kann manchmal auf umliegende Gewebe und die seröse Bauchhaut ausstrahlen. Unter dem Mikroskop kann Thrombose der Omentum-Arterien und Venen sowie Infiltration von multiplen Zellen und runden Zellen beobachtet werden.

2. Welche Komplikationen können primäre segmentale Infarkte des Omentum verursachen?

  Die Omentitis (Omentitis) wird hauptsächlich durch verschiedene intraabdominale Entzündungen verursacht. Häufige Ursachen sind tuberkulöse Peritonitis, akute Appendizitis, akute Cholezystitis, akute pelvische Entzündung, Divertikulitis und verschiedene Arten von Peritonitis, die Entzündungen des Omentum verursachen können. In schweren Fällen können Spätkomplikationen wie Adhäsionen auftreten. Diese akute Entzündung verschwindet in der Regel allmählich mit der Heilung der primären Erkrankungsherde.

3. Welche typischen Symptome haben primäre segmentale Infarkte des Omentum?

  Primäre segmentale Infarkte des Omentum sind häufiger bei20~30-jährige männliche Patienten mit guter Ernährung, männliche Patienten sind2.5Mal, hat eine enge Beziehung zur Adipositas. Die Patienten zeigen anhaltende, starke Schmerzen im rechten Unterbauch, und die Schmerzen im rechten Unterbauch machen etwa3/4Die Symptome verschlimmern sich bei Aktivität, es gibt selten Übelkeit und Erbrechen, aber Fieber kann auftreten. Es gibt begrenzte Bauchschmerzen, Reboundschmerzen und Muskelspannung, der Schmerz ist oft im rechten Unterbauch und um den McBurney-Punkt, man kann ein Bauchbeulen oder eine lokale Fülle spüren. Die erhöhte Hautsensibilität ist ein typisches Symptom dieser Krankheit. Die Anzahl der Leukozyten ist normal oder leicht erhöht.

  Wegen Symptomen wie Bauchschmerzen, Druckschmerzen und Muskelspannung im rechten Unterbauch sowie Anzeichen einer Peritonealreizung wie erhöhte Leukozytenzahlen im peripheren Blut wird oft eine akute Appendizitis oder gar eine akute Cholezystitis diagnostiziert. Mit Ultraschall kann geringe Flüssigkeit im Bauchraum entdeckt werden, und bei einer Bauchpunktion kann möglicherweise blutiges Bauchwasser gezogen werden. Oft wird die Diagnose erst während eines Notfall-Operationen gestellt. Viele Patienten werden falsch diagnostiziert als akute Appendizitis, nur dann bemerkt, dass sich im Bauchraum eine blutige seröse Flüssigkeit befindet, und erst dann wird der Infarktgebiet als hart, rot oder lila-schwarz bemerkt.

4. Wie kann man primäre segmentale Infarkte des Omentum vorbeugen?

  Frühe Erkennung und Behandlung der primären segmentalen Infarkte der Omentum sind entscheidend für die Prävention. Wenn Patienten Symptome wie Bauchschmerzen, Druckschmerzen und Muskelspannung im rechten Unterbauch sowie Anzeichen einer Peritonealreizung wie erhöhte Leukozytenzahlen im peripheren Blut zeigen, ist es wichtig, die Möglichkeit eines primären segmentalen Infarkts des Omentum in Betracht zu ziehen. Eine frühzeitige Untersuchung und aktive Behandlung sind daher notwendig.

5. Welche Laboruntersuchungen müssen bei primären segmentalen Infarkten des Omentum durchgeführt werden?

      Primäre segmentale Infarkte des Omentum können durch Blutuntersuchungen, abdominelle Röntgenaufnahmen, abdominelle Computertomographie, abdominelle Doppler-Ultraschalluntersuchungen, abdominelle Palpation und Perkussion diagnostiziert werden. Eine Ultraschalluntersuchung kann geringe Mengen an Bauchwasser feststellen, eine Bauchpunktion kann blutiges Bauchwasser extrahieren, oft wird eine Diagnose erst während eines Notfall-Operationen für akute Bauchschmerzen gestellt.

6. Dietetische Empfehlungen und Tabus für Patienten mit primären segmentalen Infarkten des Omentum

  Patienten mit primären segmentalen Infarkten des Omentum sollten mehr Lebensmittel konsumieren, die der Bauchvene zugutekommen, und mehr Aufmerksamkeit auf den Lebensstil richten, was für die Behandlung und Prävention von primären segmentalen Infarkten des Omentum sehr nützlich ist. Zu den Lebensmitteln, die der Bauchvene zugutekommen, gehören Mais, Tomaten, Äpfel, Algen und Tee usw.

  Mais:Unsaturated Fettsäuren, insbesondere Linolsäure, erreichen in der Fettzusammensetzung6Über 0 %. Es fördert die normale Metabolisierung von Fett und Cholesterin im Körper und kann die Deposition von Cholesterin in den Blutgefäßen reduzieren, um die Arterien zu weichmachen.

  Tomaten:Der Gehalt an Vitaminen ist höher als bei Äpfeln und Birnen2bis4und enthält auch Rutin. Es kann die oxidative Kapazität des Körpers verbessern, freie Radikale und andere Abfallstoffe im Körper beseitigen, die Elastizität der Blutgefäße erhalten und die Bildung von Thrombosen verhindern.

  Apfel:Apfel sind reich an Polysäuren, Flavonoiden, Kalium und Vitamin E und C usw., was zur Zersetzung der Fette im Körper beiträgt und Übergewicht verhindert. Es hat eine bemerkenswerte Wirkung, die Entstehung und Prävention von Atherosklerose zu verzögern.

  Algen:Algen enthalten reiche Fucoidane und Alginate, diese Substanzen haben eine ähnliche Aktivität wie Heparin, können Thrombosen verhindern und den Cholesterinspiegel und die Lipoproteine senken sowie die Atherosklerose hemmen.

  Tee:Enthält Polyphenole, die die antioxidative Kapazität des Körpers verbessern können. Sie senken den Cholesterinspiegel, lindern den hohen Gerinnungszustand des Blutes und stärken die Elastizität der roten Blutkörperchen, lindern oder verzögern die Atherosklerose. Regelmäßiger Konsum von Tee kann die Arterien weich machen.

7. Konventionelle Behandlungsmethoden der westlichen Medizin für primäre segmentale Infarkte des Omentum

  Primäre segmentale Infarkte der Omentum sind relativ selten und sind eine akute Angiodysplasie des Omentum ohne bekannte Ursache. Die Behandlungsprinzipien für primäre segmentale Infarkte des Omentum sind die umfassende Entfernung des betroffenen Omentumgewebes.

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