Retikulärtumoren

　　Retikulärtumoren gibt es in zwei Kategorien: primäre und sekundäre Retikulärtumoren. Primäre Retikulärtumoren unterscheiden sich in der Herkunft von Tumoren im Mesenterium weitgehend.60％的网膜瘤来自于平滑肌，包括平滑肌瘤和平滑肌肉瘤，其他良性肿瘤如脂肪瘤及神经纤维瘤十分罕见。原发性网膜肿瘤是指发生在网膜本身的肿瘤，而不是由于腹腔内其他脏器或腹部以外的肿瘤病变向大、小网膜浸润种植或转移的结果。如按肿瘤的性质分类，则一般可分为良性肿瘤与恶性肿瘤。

　　1、原发性：如平滑肌肉瘤、横纹肌肉瘤、脂肪肉瘤、血管外皮细胞瘤、纤维肉瘤和粘液腺癌等；良性瘤包括脂肪瘤、平滑肌瘤、血管瘤和神经纤维瘤等。

　　2、继发性：多由腹腔内恶性肿瘤（如胃肠肠道、腹膜、腹膜后组织或子宫、卵巢等恶性肿瘤）转移而来。最常见者来源于胃癌及卵巢的恶性肿瘤、网膜畸胎瘤偶可遇到，大多为皮样囊肿。

　　网膜肿瘤可分为原发性和继发性两种类型，网膜肿瘤的并发症主要有以下几方面，具体如下：

　　1、继发性肿瘤，又称转移性肿瘤、次生肿瘤。随着肿瘤的不断生长，肿瘤细胞会通过血液、淋巴液转移到远离肿瘤的部位生成肿瘤。这样形成的肿瘤叫继发性肿瘤。

　　2、在一定容积的循环血液内红细胞计数，血红蛋白量以及红细胞压积均低于正常标准者称为贫血。其中以血红蛋白最为重要，成年男性低于120g/L(12.0g/dl)，成年女性低于110g/L(11.0/dl)，一般可认为贫血。

　　3、恶病质是指体重不断减轻及肌肉逐渐消耗的症候群，其症状包括厌食、长期恶心、便秘、四肢无力、抑郁、身体外形改变等。

　　原发性肿瘤特点是腹部逐渐膨胀，可触及肿块，小的肿瘤常见症状。肿瘤较大时，大部分患者有腹部隐痛、膨胀以及消化道功能紊乱等症状。恶性肿瘤可伴有全身消瘦，贫血或恶病质，也可有血性或非血性腹水，体检可发现肿块。

　　继发性肿瘤常为其他脏器病变进行手术探查时或与晚期复发性肿瘤同时发现。突出特点是腹部膨胀，大部分病人有腹部隐痛和腹胀。

　　网膜肿瘤多为转移瘤，原发部位常在结肠、胃、胰腺或卵巢。原发性网膜瘤十分罕见，有良性、恶性之分，因此生活中注意以下几方面是预防的关键。

　　1、维持理想的体重；

　　2、摄入多种食物；

　　3、每天饮食中包括多种蔬菜和水果；

　　4、摄取更多的高纤维食物（如全谷麦片、豆类、蔬菜、水果）；

　　5、减少脂肪总摄入量；

　　6、限制酒精类饮料的摄取；

　　7、限制腌制、熏制及含硝酸盐类食品的摄入。

　　Die Diagnose von Omentumtumoren ist schwierig, die meisten Fälle sind auf eine Untersuchungssurgery aufgrund eines Bauchtumors oder auf die Diagnose durch die Entdeckung eines Tumors im Omentum während eines Bauchoperations zurückzuführen. Daher müssen Omentumtumorpatienten klinische körperliche Untersuchungen und Laboruntersuchungen durchführen.

　　Klinische körperliche Untersuchung:Der Bauch wird allmählich aufgebläht, Tumoren können tastbar sein, bei kleinen Tumoren häufige Symptome. Bei größeren Tumoren haben die meisten Patienten Schmerzen und Schweregefühl im Bauch, Dysfunktion des Verdauungstrakts und andere Symptome.

　　Laboruntersuchungen:Unter Röntgenuntersuchung sind die Darmrohre oft hinter oder seitlich des Tumors sichtbar und stark mit Gas gefüllt. Die CT-Untersuchung ist klarer als die Röntgenuntersuchung und kann die genaue Lage, Größe und Pathologie des Tumors erkennen, was es ermöglicht, ihn von bösartigen Tumoren zu unterscheiden.

　　Omentumtumoren sind in der Regel Metastasen, die primäre Standorte können im Darm, Magen, Pankreas oder Eierstöchsen liegen. In Bezug auf die Ernährung sollten leichte, leicht verdauliche und nahrhafte Lebensmittel gewählt werden, und fettige, frittierte und fettige Lebensmittel, die schwer zu verdauen sind, sollten vermieden werden.

　　Primäre Tumoren sollten operativ entfernt werden, sekundäre Tumoren müssen zusammen mit dem primären Tumor entfernt werden, was jedoch oft durch weit verbreitete Metastasen in einem fortgeschrittenen Stadium geschieht. Bei relativ begrenzten Tumoren kann eine palliative Entfernung durchgeführt werden, unterstützt durch Chemotherapie oder/in Kombination mit Immuntherapie und Strahlentherapie und anderen komplexen Behandlungen.

　　Die Behandlungsmethoden für Omentumtumoren bestehen hauptsächlich aus operativer Entfernung primärer maligner Tumoren, die eine hohe Invasivität aufweisen, was oft die vollständige Entfernung des gesamten Omentums und benachbarter Organe erfordert; die Wirkung von Strahlentherapie und Chemotherapie ist noch nicht vollständig verstanden. Bei metastasierenden Tumoren kann eine Omentektomie zur Kontrolle von Bauchwasser durchgeführt werden. Bei gutartigen Tumoren kann eine Teilentfernung des Omentums einschließlich des Tumors durchgeführt werden, was nicht schwierig ist. Gutartige Tumoren können vollständig entfernt werden, und es gibt selten Berichte über Rezidive.

　　Bei primär auf dem Omentum beginnenden bösartigen Tumoren sollte eine vollständige Omentektomie durchgeführt werden; bei metastasierenden bösartigen Tumoren sollte versucht werden, die primäre und metastasierte Läsionen so vollständig wie möglich zu entfernen. Bei operativen Eingriffen am primären malignen Tumor des Omentums und metastasierenden Karzinomen ist jedoch oft eine palliative Therapie erforderlich. Die Prognose ist sehr schlecht, aber nach der Entfernung kann die Belastung des Bauchraums durch Tumoren verringert und die Entwicklung von Bauchwasser verhindert werden. Nach der Operation sollte eine Strahlentherapie oder Chemotherapie unterstützend eingesetzt werden. In den letzten Jahren wird eine intraperitoneale Chemotherapie und eine arterielle Katheterisierung zur intraperitonealen Chemotherapie oder zur Embolisation befürwortet. Die Chemotherapie bei metastasierendem Omentumkrebs ist am wichtigsten, um die primäre Tumorzelle zu behandeln, und ihre Wirksamkeit ist mit der Chemotherapie der primären Tumorzelle identisch.