Nicht-ulzerative Dyspepsie bezieht sich auf eine Gruppe von Symptomen wie wiederkehrenden Beschwerden im oberen Bauchbereich, die durch organische Dyspepsie ausgeschlossen werden, und wird auch funktionelle Dyspepsie genannt. Es gibt oft schmerzhafte Schmerzen im oberen Bauchbereich, Sättigungsgefühl, Blähungen, Sodbrennen, brennende Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen, verminderter Appetit, Verstopfung oder Durchfall, die wiederkehren.
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Nicht-ulzerative Dyspepsie
- Inhaltsverzeichnis
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1.Welche Ursachen gibt es für die Entwicklung von nicht-ulzerativer Dyspepsie?
2.Was für Komplikationen kann nicht-ulzerative Dyspepsie verursachen?
3.Welche typischen Symptome gibt es bei nicht-ulzerativer Dyspepsie?
4.Wie kann nicht-ulzerative Dyspepsie vorgebeugt werden?
5.Welche Laboruntersuchungen sind bei nicht-ulzerativer Dyspepsie erforderlich?
6.Dietliche Hinweise und Verbote für Patienten mit nicht-ulzerativer Dyspepsie
7.Klinische Behandlungsmethoden für nicht-ulzerative Dyspepsie nach westlicher Medizin
1. Welche Ursachen gibt es für die Entwicklung von nicht-ulzerativer Dyspepsie?
Bauchschmerzen, frühes Sättigungsgefühl, Blähungen und andere Symptome sind die häufigsten Anzeichen für nicht-ulzerative Dyspepsie. Bei Patienten mit nicht-ulzerativer Dyspepsie können die Symptome wie Bauchschmerzen, frühes Sättigungsgefühl und Blähungen manchmal sehr schwerwiegend sein oder wiederkehren, aber es tritt in der Regel keine Abnahme des Gewichts oder Anämie auf. Die klinische Klassifikation kann in Reflux-artige, Bewegungsstörungs-artige, Ulkus-artige, idiopathische Dyspepsie und Atembeschwerden unterteilt werden.
2. Was für Komplikationen kann nicht-ulzerative Dyspepsie verursachen?
Nicht-ulzerative Dyspepsie tritt oft in Kombination mit dem Reizdarmsyndrom auf. Das Reizdarmsyndrom ist eine Erkrankung der Funktionsstörung des Gastrointestinaltrakts. Die Entwicklung der Krankheit ist oft mit einer Störung der gastrointestinalen Motilität verbunden. Es gibt oft明显的 Veränderungen im Stuhlgangverhalten oder in der Stuhlkonsistenz, wobei das Stuhlgangverhalten durch eine Zunahme der Stuhlfrequenz (Diarrhoe) oder eine Verringerung (Verstopfung) gekennzeichnet ist, oder es tritt eine Abwechselung von Diarrhoe und Verstopfung auf. Es gibt auch Bauchschmerzen und Blähungen. Die Krankheit dauert lange an und tritt wiederholt auf, die Symptome belasten die Patienten lange Zeit, beeinträchtigen die Lebensqualität und verursachen erhebliche psychische und wirtschaftliche Belastungen.
3. Welche typischen Symptome gibt es bei nicht-ulzerativer Dyspepsie?
Bauchschmerzen, frühes Sättigungsgefühl, Blähungen und andere Symptome sind die häufigsten Anzeichen für nicht-ulzerative Dyspepsie. Bei Patienten mit nicht-ulzerativer Dyspepsie können die Symptome wie Bauchschmerzen, frühes Sättigungsgefühl und Blähungen manchmal sehr schwerwiegend sein oder wiederkehren, aber es tritt in der Regel keine Abnahme des Gewichts oder Anämie auf. Die klinische Klassifikation kann in Reflux-artige, Bewegungsstörungs-artige, Ulkus-artige, idiopathische Dyspepsie und Atembeschwerden unterteilt werden.
4. Wie kann nicht-ulzerative Dyspepsie vorgebeugt werden?
Nicht-ulzerative Dyspepsiepatienten sollten in der Ernährung fettige und reizende Lebensmittel vermeiden, mit dem Rauchen und Trinken aufhören, gute Lebensgewohnheiten entwickeln, den übermäßigen Konsum und das Überessen vor dem Schlafengehen vermeiden; Sie können die Methode der kleinen Mahlzeiten öfter anwenden; die körperliche Übung stärken; besonders auf eine glückliche Stimmung und ein gutes Gemüt achten.
1kleine Mahlzeiten öfter haben:Das Essverhalten sollte kleine Mahlzeiten öfter haben, um große Mahlzeiten oder zu viel zu vermeiden, oder absichtlich eine Mahlzeit auszulassen und nicht zu essen.
2Verringern Sie auslösende Lebensmittel:Vermeiden Sie fettige und scharfe Lebensmittel, kohlensäurehaltige Getränke, Koffein und Alkohol. Vermeiden Sie Getränke mit Koffein, die mehr als dreimal am Tag getrunken werden.
3haben Zeit, sich entspannt zu essen:Vermeiden Sie es, nach dem schnellen Essen wieder eilig zu arbeiten.
4Vermeiden Sie das Eindringen von zu viel Gas:Vermeiden Sie Rauchen, schnelles Essen, Kaugummi kauen und kohlensäurehaltige Getränke.
5vermeiden Sie es, sofort nach dem Essen ins Bett zu gehen:Warten Sie mindestens2Stunden vor dem Einschlafen.
6halten Sie ein gesundes Gewicht:Überschüssiges Gewicht belastet den Bauch, hebt den Magen und verursacht Reflux von Magensäure in den Speiseröhre.
7Lernen und üben Sie Techniken zur Entspannung:Entspannungsatmung, Meditation, progressive Muskelentspannung helfen, den Stress zu lindern.
8haben einen richtigen Zeitplan für das Schlafen und Aufwachen:Balancieren Sie die Zeit für Ruhe und Aktivität.
9Jeden Tag sollten Sie Freizeit haben:Finden Sie einige Minuten nur für sich selbst heraus..
10haben ein angemessenes Lebenstempo:Versuchen Sie nicht, gleichzeitig zu viele Dinge zu tun.
5. Welche Laboruntersuchungen müssen bei nicht-ulzerativer Dyspepsie durchgeführt werden
Nicht-ulzerative Dyspepsie sollte Bluttest, Urinanalyse, Leberfunktion und Röntgenuntersuchung usw. durchführen, spezifisch wie folgt:
1Bluttest, Urinanalyse, Kotanalyse.
2Leberfunktion, Nierenfunktion.
3Virushepatitis-Immunologische Untersuchung.
4Röntgenuntersuchung, B-ultrasonografische Untersuchung.
5Elektrolyt- und Mineralstoffuntersuchung.
6Gastrische Säureuntersuchung.
7Kardiovaskuläre Untersuchung.
8Endoskopische Untersuchung: Die Endoskopie kann Ulzera, Ulcera, Tumoren und andere organischer Veränderungen erkennen.
9Radioisotopenuntersuchung.
6. Essensvorschriften und -verboten für nicht-ulzerative Dyspepsiepatienten
Nicht-ulzerative Dyspepsiepatienten sollten sich neben der allgemeinen Behandlung auch auf die Ernährungsumstellung konzentrieren.
1kleine Mahlzeiten öfter haben:Das Essverhalten sollte kleine Mahlzeiten öfter haben, um große Mahlzeiten oder zu viel zu vermeiden, oder absichtlich eine Mahlzeit auszulassen und nicht zu essen;
2Essen Sie einfach und leicht verdaulich:Der tägliche Speiseplan sollte leicht verdauliche Lebensmittel wählen, wie z.B. weiches Reis, Rüben, Spinat, Kürbis, Tofu, Eier, Weißfisch, mageres Fleisch usw.; Die Kochmethode sollte leichte Braten und Dämpfen sein.
3Essen Sie mehr frische Gemüse und Obst:wie Traubenkirschen, Tomaten, Kohl, Äpfel usw.;
4Essen Sie mehr Getreideprodukte:wie Reiskorn, Brei, Gerste, Mais, Trüffel, Weizenkleie.
7. Die Standardbehandlung von nicht-ulzerativer Dyspepsie in der westlichen Medizin
Nicht-ulzerative Dyspepsiepatienten können ambulant behandelt werden, bei schweren Fällen kann stationär behandelt werden. Erklärung der Krankheit, Beseitigung von Nervosität und Unruhe, bei Bedarf ist es notwendig, Beruhigungsmittel zu geben, wie Anxiolytikum 0.5mg, oral,}1/Tag. Die Stärkung der Magenmotilität (siehe Magen-Darm-Geschwür). Die Hemmung von Magensäure, (siehe Magen-Darm-Geschwür). Die Bekämpfung von Helicobacter pylori (siehe Magen-Darm-Geschwür). Der Schutz der Magenschleimhaut (siehe Magen-Darm-Geschwür). Bei der Behandlung der nicht-ulzerativen Dyspepsie sollten die folgenden umfassenden Maßnahmen gemäß dem eigenen Krankheitszustand ergriffen werden:
Eins, Psychotherapie
Patienten sollten sich nicht beunruhigen und nicht ängstlich oder nervös sein, wenn sie erfahren, dass sie eine nicht-ulzerative Dyspepsie haben, und sollten aktiv mit dem Arzt zusammenarbeiten, um eine reguläre Behandlung durchzuführen. Obwohl eine nicht-ulzerative Dyspepsie in kurzer Zeit schwer vollständig geheilt werden kann, wird sie niemals ernsthafte unerwünschte Wirkungen haben und wird nicht zu Magenkrebs führen. Patienten mit schweren Krankheiten können unter ärztlicher Anleitung auch Medikamente zur Regulation der Psyche einnehmen, wie Amitriptylin, Doxepin, Maprotilin (Lutramine), Fluoxetin, Clomipramin, Valium, Tocopherol, Fenarol und Baiziyangxinwan usw.
Zwei, Magen-Darm-Push-Medikamente Diese Art von Medikamenten
1、Metoclopramid (auch bekannt als Domperidone): Dieses Medikament kann die Peristaltik des Magen-Darms stärken und die Entleerung des Magens fördern, wodurch die normale Aktivität des Gastrointestinaltrakts des Patienten reguliert oder wiederhergestellt werden kann, so dass das Essen reibungslos in den Zwölffingerdarm gelangen kann. Dies ist sehr effektiv, um die Symptome der nicht-ulzerativen Dyspepsie zu beseitigen.
2、Prucalopride (auch bekannt als Cisapride): Dieses Medikament ist ein neues Magen-Darm-Push-Medikament, dessen Wirkung mit Metoclopramid ähnlich ist, aber effektiver ist3~4Mal höher, daher ist es derzeit das beste und erste Wahl-Magen-Darm-Push-Medikament für Patienten mit nicht-ulzerativer Dyspepsie in der Klinik.
3、Antivert (auch bekannt als Metoclopramid): Dieses Medikament ist ein altes Magen-Darm-Push-Medikament. Patienten mit nicht-ulzerativer Dyspepsie können dieses Medikament auch einnehmen, wenn Metoclopramid und Prucalopride nicht verfügbar sind.
Drei, symptomatische Therapie
1、Patienten mit nicht-ulzerativer Dyspepsie, die Schmerzen im Oberbauch haben, können Bromperidol, Propanthelin, Belladonna-Tabletten, Atropin oder654-2usw. behandelt werden.
2、Wenn es zu Blähungen und Sodbrennen kommt, können Sie Dimethicon oder Antigas-Tabletten usw. einnehmen, um behandelt zu werden.
3、Wenn es zu Übelkeit und Erbrechen kommt, können Sie Vitamin B oder Antivert einnehmen, um behandelt zu werden.
4、Wenn es zu Sodbrennen und Säurereflux-Symptomen kommt, können Sie Famenicol, Ranitidin, Famotidin, Omeprazol oder Cimetidin usw. einnehmen, um behandelt zu werden.
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